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Corona-Pandemie: Wie sehr ist der Amateur-Fußball betroffen?

Seit Ende Januar 2020 begleitet uns das Corona-Virus hier in Deutschland. Dabei haben durch die immer wieder auftretenden Lockdowns und Kontaktbeschränkungen, als Maßnahme zur Bekämpfung des Virus, viele Personen und Unternehmen starke Rückschläge einstecken müssen, die sogar in häufigen Fällen bis hin zum Ruin geführt haben. Doch wie sah das dabei mit den Amateur-Fußballvereinen aus?

Veröffentlicht am 16. Februar 2022 von

(Elmpt.) Auch der Fußball ist durch die Kontaktbeschränkungen und die häufigen Lockdowns beeinträchtigt. In den Medien wird dabei jedoch häufig nur vom Profi-Fußball berichtet, doch auch der Amateur-Fußball musste in den vergangenen zwei Jahren den Betrieb immer wieder einstellen und sich Alternativen überlegen, um die weiterhin angemeldeten Mitglieder mit Input zu versorgen. Der Ball rollt wieder in Elmpt, jedoch wird man immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert.

Zu diesem Thema habe ich ein Interview mit Christoph Wünschmann geführt. Er ist Cheftrainer der 1. Herrenfußballmannschaft vom Sportverein Schwarz-Weiß Elmpt und hat mir einige Fragen hinsichtlich seiner Situation beantwortet und berichtet über Aufgaben, mit denen er durch die Corona-Pandemie seit mittlerweile zwei Jahren konfrontiert wird. Ob sich sein Alltag geändert hat oder ob die finanzielle Situation des Vereins unter der Pandemie leiden musste, erfahren Sie im unten angeführten Interview.

Ein Beitrag von Maximilian Kamps, Studiengang: Sportjournalismus & Sportmarketing (BA-SJ-17-K-VZ), Modul: Sportjournalistik, Dozent: Sören Oelrichs


Schlagworte: Amateurfußball, Christoph Wünschmann, Corona-Pandemie, Corona-Virus, SW-Elmpt

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Datum: 16. Februar 2022
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